Die Abklärung handchirurgischer Krankheitsbilder erfordert eine sehr genaue Kenntnis, häufig auf sehr engem Raum, nebeneinander lokalisierten anatomischen Strukturen.
Meist lässt sich in Abwägung mit der Erkrankungsdauer, dem Funktionsdefizit und der Lokalisation der Beschwerden bereits eine sehr eng gefasste Verdachtsdiagnose fällen, die sich bei Bedarf durch gezielte bildgebende Verfahren wie Röntgenuntersuchungen, hochauflösende Ultraschalluntersuchungen, Computertomographien (CT) und Kernspinuntersuchungen (MRT) bestätigen lässt. Bereits ein Teil dieser Untersuchungen kann in der Klinik Impuls geleistet werden.